Gestern Abend bin ich von den Freiräumen in Graz wieder heimgekommen und plötzlich musste ich an das Wort-Spiel denken:
Wiener Blut – Grazer Mut
Mit von der Partie war eine ca 75cm große Mut-Tankstelle:
Diese wurde auch im DM-Fotobuss mit abgelichtet.
Im Openspace habe ich viele Anregungen bekommen:
MUT:
- Kann man nicht kaufen
- wir brauchen eine Community für den Austausch
- Aspekt
- Dialog
- Multiplikator = Lehrer der Lehrer
- Bewegung (skalieren)
- Podcast (zum Vermitteln)
- Video = Gut für Emotionen (spricht an) & Gut für Vermittlung
- „Ich bin mutig geworden durch …N.N…. (oder Umstand)“ Testimonials
- Mut-Stories … (wie Ali Mahlodji von watchado)
- Emotionen ansprechen
- Mut wird vergessen (warum?)
Risiko, dass es nicht funktioniert - Werte: Video von Staudinger „scheiß de ned a“ (Details folgen)
Was ist der „Sprit“
- Wie macht man Mut?
- Wie kommt das Thema vom Kopf ins Herz?
- Raum schaffen (und Sicherheit geben wg. d. Risiko)
- Vertrauen / Selbstvertrauen
- Ich bin nicht allein (WIR)
- Über-Mut tut (immer) gut
- Mut muß man (wieder) lernen
- Kindern den Mut lassen (nicht nehmen vgl. Vortrag von Ali)
- „ich wäre gerne mutig“
- Mut = Grenze(n) überschreiten
- Mut = Werte sind stärker als Grenzen
- Mut öfter ansprechen
- Mut geht immer ein Risiko ein (Courage)
- Mut Entscheidung ist nicht einfach
Währung:
- Video
- Podcast
- Beispiel (Story)
- Austausch
- Ideen geben (z.B. täglich eine „Mut-Anregung“ per „Mut-Automat“)